Hallo, meine lieben Leserinnen und Leser,
wart ihr in letzter Zeit auch manchmal von euren Gefühlen überwältigt? Überglücklich, dass etwas geklappt hat oder angefressen, weil die Kinder wieder nicht hören wollen?
Wir werden alle mal etwas emotional. Fröhlich, traurig, wütend – keiner bleibt vor Emotionen verschont. Vor allem meine Kinder, BASSti und JASSmin, drücken gerne mal lautstark ihre Gefühlslage aus. Aber wisst ihr, dass es Emotionen auch zum Spielen und Sammeln gibt? Und darüber bin ich froh, denn mir sind meine Kinder im glücklichen Zustand tausendmal lieber als mürrisch und schlecht gelaunt.
Mit den MojiPops Sammelfiguren werden Emotionen zum Spielelement. Die farbenfrohen Figuren stellen allerhand von Gefühlen dar. Vor allem JASSmin hat damit ihren Spaß! Nachdem ich euch im letzten Beitrag die SuperZings: Alltägliche Helden und Schurken vorgestellt habe, sind heute die MojiPops dran.
Wechselnde Gefühle
Die MojiPops gehen das Leben etwas gefühlvoller an als die Adrenalin-geladenen SuperZings. Dabei hat jeder MojiPop standardmäßig zwei Emotionen, die es zum Ausdruck bringen kann. Hier lohnt sich das Sammeln, denn durch die auswechselbaren Gesichter kann jeder MojiPop eine ganze Reihe von Gefühlen ausdrücken. Insgesamt gibt es 12 Emotionen, die beliebig unter den kleinen Figuren ausgetauscht werden können. Und auch von den unterschiedlichen Figuren gibt es eine Vielfalt, die jeder Sammlerin gefallen wird. Die erste Serie umfasst mehr als 90 emotionale Figuren, die wie bei den SuperZings, auf charmante Art Alltagsgegenstände, niedliche Tiere und knuffige Snacks darstellen.
Vielfältige Szenarien
JASSmin und ihre Freundinnen spielen gerne mit den Sammelfiguren und haben jetzt auch BASSti mit der Figurenvielfalt überzeugt mitzumachen, der es vorher lieber mit den SuperZings krachen lassen hat. Aus den acht verschiedenen MojiPop-Bereichen, dazu zählen Haustiere, Hauswaren, Natur, Reisen, Musik, Essen, Sport und Glitzer lassen sich einige Spielkombinationen erstellen.
Sehr beliebt bei den Kindern sind auch die unterschiedlichen Icons, Hintergründe und Playsets, mit denen die Figuren in verschiedenen Spielszenarien versetzt werden. Die MojiPops erleben damit beispielsweise Abenteuer auf dem Riesenrad, treffen sich am Eisstand oder schauen einen emotionsgeladenen Film im Kino. Besonders populär bei den Kids sind die glitzernden Sammelfiguren. Es gilt fast schon als Statussymbol im Kinderzimmer und wird gerne stolz präsentiert, wenn die Oma oder Tante zum Kaffeetrinken vorbeikommt.
Spielzeug ist emotional. Manchmal im allgemeineren Sinne und manchmal wortwörtlich. Habt ihr noch Spielzeug aus eurer Kindheit, mit denen ihr bestimmte Emotionen verbindet? Bei mir ist es ein kleines Holzpferd, welches mein Vater mir selbst geschnitzt hatte. Am meisten verbinde ich damit Freude und schöne Kindheitserinnerungen. Werdet ihr auch manchmal so nostalgisch, wenn es um Spielzeug geht? Teilt es mir mit.
Genießt die Sonne und bis bald,
eure FelicitASS