Planet, Welt, Mutter. Sie hat viele Namen. Für manche ist sie auch einfach nur ein Stück Fels, der durch das All fliegt. Doch für uns alle ist sie Heimat: Unsere Erde. Allein das sollte Grund genug für uns sein, diesen Ort zu achten und schützen. Wer sägt schon gern an dem Ast, auf dem man sitzt? Doch ganz so einfach ist es nicht. Heute ist es wichtiger denn je, alles zu tun, damit sich die Abwärtsspirale, in der sich unsere Umwelt befindet, gestoppt werden kann. Ein besonderer Tag soll dazu beitragen: Der Tag der Erde. Klären wir zunächst die wichtigsten Fragen:
Wann ist der Tag der Erde?
Der Tag der Erde, auch Earth Day genannt, ist ein jährlich am 22. April stattfindender Aktionstag, der dazu anregt, sich für den Umweltschutz einzusetzen. Der Tag wurde erstmals im Jahr 1970 in den USA begangen und hat sich inzwischen zu einem globalen Ereignis entwickelt – mittlerweile wird er in 175 Ländern zelebriert.
Was ist der Tag der Erde?
Die Idee hinter dem Tag der Erde entstand in den 1960er Jahren, als die Umweltverschmutzung immer mehr zur Bedrohung für die Gesundheit der Menschen und die Natur wurde. Heute ist sie mit dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt eine der größten Herausforderungen, der wir als Menschheit gegenüberstehen. Der amerikanische Senator Gaylord Nelson wollte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf dieses Problem lenken und organisierte deshalb im Jahr 1970 den ersten Earth Day.
Seitdem hat der Tag der Erde weltweit dazu beigetragen, das Bewusstsein für Umweltfragen zu schärfen und politische Maßnahmen für den Umweltschutz zu fördern. Am Tag der Erde werden in vielen Ländern Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt, um auf Umweltprobleme aufmerksam zu machen und zum Handeln aufzurufen. Denn um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist es wichtig, dass jeder Einzelne Verantwortung übernimmt und seinen Teil zum Schutz der Umwelt beiträgt.
How to Umweltschutz
Der Tag der Erde soll Aufmerksamkeit schaffen. Und zwar auf die Möglichkeiten, die Erde zu schützen. Denn davon gibt es viele. Wenn es geht im Großen: Bewusst mit Energie umgehen, den eigenen Verbrauch überdenken und reduzieren, sich für die Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen stark machen, bedrohte Tierarten und Lebensräume schützen.
Wer das nicht leisten kann, muss zum Glück nicht untätig danebenstehen. Umweltschutz geht auch ganz einfach und unkompliziert im Kleinen. Vieles liegt nahe und ist gar nicht schwer, kann aber einen großen Unterschied machen:
Wir. Unternehmen. Umweltschutz.
Beim Umweltschutz ist jeder einzelne Mensch gefragt. Aber das heißt nicht, dass sich Unternehmen aus der Verantwortung ziehen können. Im Gegenteil. Sie haben oft eine größere Reichweite und mehr Möglichkeiten, zum Umweltschutz beizutragen. Zum Beispiel, weil sie selbst entscheiden können, wie sie produzieren. Wir haben uns dazu viele Gedanken gemacht. Wirklich viele. Seht selbst!
Spielspaß am Tag der Erde
Kennt ihr schon unser nachhaltiges Rommé? Darauf sind wir besonders stolz. Denn es bietet 100% Spielspaß, kommt aber mit 0% Plastik aus. Es ist verpackt in einem Beutel aus Biobaumwolle (OEKO-Tex zertifiziert). Außerdem bestehen alle Karten, die Spielanleitung und auch die Schachtel aus FSC®-zertifiziertem Material. Und wir sind noch weiter gegangen: Wir wollen die Aufforstung der Wälder unterstützen. Im Rahmen der Produktion haben wir mit der Stiftung „Unternehmen Wald“ zusammengearbeitet und eine Mischung aus Buchen, Eiben und Weißtannen gepflanzt, die die biologische Vielfalt im Mischwald entscheidend stärkt.
Happy Earth Day!
Am Ende ist es nur ein Tag. Er geht vorbei, wie alle anderen. Es liegt an euch und an uns, ihn zu nutzen. Als Tag, um mal ein Ausrufezeichen zu setzen – in der Familie, auf Arbeit, in der eigenen Bubble – als Moment, um den Blick zu schärfen. Oder als Ausgangspunkt für viele kleine und große Veränderungen, die es unserer Erde und damit uns selbst leichter machen, hier gemeinsam zu leben.